... aber alle anders. Warum sind Klimaschutzprogramme nicht besser vergleichbar? Podiumsdiskussion am 7. November 2024 in Berlin
Die Bedeutung der Klimadebatte nimmt weiter zu, besonders auch im Bereich der Lebensmittel. Ein großer Hebel für den Lebensmitteleinzelhandel sind die Scope 3 Emissionen, also die THG-Emissionen, die bei Produktion und Verarbeitung der Nahrungsmittel entstehen.
Viele Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette legen Programme auf, um ihre CO₂-Bilanz zu verbessern. Bisher sind die Programme sehr vielschichtig und nicht direkt vergleichbar. Teils verwenden sie unterschiedliche Berechnungsmethoden.
Die Folge: Landwirtinnen und Landwirte, also die Adressaten der Programme, aber auch die Verbraucher verlieren den Überblick. Um mehr Transparenz zu schaffen, bedarf das System dringend einheitlicher Standards.
Darüber sprechen wir mit Praktikern, der Wissenschaft, mit Politikerinnen und Politikern sowie der Industrie.
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Claudia Müller
Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft
Norbert Lins
MdEP, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Reinhild Benning
Deutsche
Hubertus Paetow
Präsident der DLG
Diana Wicht
Supply Chain McDonald’s Deutschland
Josef Bösl
Milchviehhalter
Christian Rohlfing
Ackerbauer
Dr. Alexander Hinrichs
Geschäftsführer QS und Initiative Tierwohl
Markus Röser
Leiter Kommunikation, Public Affairs & Nachhaltigkeit BASF
Anke Reimink
Redakteurin top agrar
Guido Höner
Chefredakteur top agrar
7. November 2024
Einlass 18:30 Uhr
Beginn der Veranstaltung 19:30 Uhr
Landesvertretung Baden-Württemberg
Tiergartenstraße 15
10785 Berlin
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